Nach über einem halben Jahr des Nachdenkens habe ich den Mut gefasst, wieder zu bloggen. Der Perfektionismus in mir hat das Vorhaben zunächst verzögert, da ich alles perfekt machen wollte.
Warum wieder?
Von 2015 bis vor ein paar Jahren habe ich regelmäßig über private Finanzen gebloggt, was mal besser und mal schlechter lief. Ich war jedoch sehr von den Statistiken des Blogs getrieben, was mir nicht guttat, da es nur ein Hobby war. Zu einem bestimmten Zeitpunkt hatte ich genug von dem begrenzten Thema und anderen professionelleren Blogs. Doch der Austausch mit anderen Bloggern hat mir gutgetan.
Ein persönlicher Blog ohne festgelegte Themen
Der Austausch mit anderen Bloggern und Lesern hat mich motiviert, wieder zu bloggen. Mein Blog wird keine festen Themen oder einen Bereich haben, sondern mein Leben widerspiegeln – die guten und schlechten Zeiten. Ich möchte eine Pause von schnellen Medien wie Instagram, Twitter und WhatsApp-Status einlegen und den Lesern die Möglichkeit geben, bewusst ein paar Zeilen von mir zu lesen.
Aber auch ohne Leser bin ich glücklich, da der Blog auch eine persönliche Therapie für mich ist. Themen und Gedanken, die wir aufschreiben, sind anders als das Grübeln im Kopf. Dennoch freue ich mich über jeden Kommentar und Leser. SEO und andere Marketing-Tools haben auf meinem Blog keinen Platz. Ich werde gelegentlich KI-Unterstützung nutzen, um Blockaden zu überwinden, aber das war es auch schon.
Und worum geht es dann?
Es geht um mich – meine Themen und Gedanken im Leben. Ich werde über Wein, Essen, Gesundheit, Reisen, Persönlichkeitsentwicklung und Technologie schreiben. Es wird kein All-in-One-Blog sein, sondern ich werde nur über Themen schreiben, die mich betreffen.
Ich möchte mich bei dir bedanken – vielen Dank für deine Zeit und Aufmerksamkeit. Ich freue mich, wenn du mal wieder vorbeischaust.
Kommentar verfassen